Nicht das erstmal fertigen wir die Schuhbank Scott 07 deutlich größer…
Autor: Andreas Janson
Wandkonsole JO 35
Ob Wandkonsole oder Nachtschränkchen, der schlichte Kubus aus weißer Multiplex passt….
das erste Klappbett
Oftmals beginnen wir Räume mit einem Produkt und die Kunden wollen den Raum mit weiteren Möbeln von uns ergänzen. In diesem Fall bauten wir vorerst ein Arbeitstisch mit viel Stauraum aus weißem Multiplex, im Kontext eines Gästezimmers.
Nun benötigte der Kunde eine Schlafmöglichkeit, die dem Arbeitsraum im Alltag einen schlichten Eindruck verleihen soll. Das Klappbett beantwortet die Notwendigkeit.
Ein schlichter Kubus (breite 105 cm Höhe 210 cm Tiefe 45 cm) beinhaltet das Klappbett. Der hochwertige Beschlag des Bettes läßt es mühelos bedienen.
Hocker mit Stauraum
Schlichter kann es nicht sein. Funktionales und minimalistisches Design war der Urheber dieses Entwurfs. Der Hocker mit Stauraum bietet maximalen Platz in schlichtem Design. Ein weißer Multiplex -Korpus beherbergt eine Schubkiste aus Tischlerplatte Eiche-massiv furniert. Momentan mein Lieblingsstück.
eine weitere Schuhbank
eine weitere Schuhbank entworfen mit einem ambitioniertem Kunden….
Truhe Mortimer
Eine schlichte Truhe aus weißem Multiplex bietet einiges an Stauraum. Weniger ist mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Truhe:
Im Wörterbuch der Brüder Grimm heißt es allgemein unter anderem: „truhe bezeichnet hauptsächlich und schon in den ältesten zeugnissen einen mit deckel versehenen, meist hölzernen behälter von länglicher form…“[2] Truhen gab es bereits im Altertum. Schon im 1. Jahrhundert begann man im Römischen Reich, Truhen aufzustellen und sie wie Schränke zu benutzen. Dennoch hielten sich die Truhen weiterhin als praktischer Behälter zur Lagerung von Kleidung, da sie schnell zum Transport bereit waren. Die ältesten erhaltenen Truhen des Mittelalters stammen aus dem 12. Jahrhundert und sind lange, schmale Kisten auf hohem Untergestell.[3] Etwa um 1300 gibt es die sogenannte Satteldach-Truhe mit schrägestelltem Deckel und in gedrungener Form mit kurzen Fußstollen (Heiligengrabtruhe).[4] Sie war kastenförmig und geräumig. Die Truhe muss zumindest zeitweilig auch als Sitzmöbel gedient haben, denn später gab es Truhen mit Rückenlehne und ganz flacher Deckelplatte. Der Höhepunkt der Truhenkultur bilden die reich verzierten wertvollen Pracht- und Prunktruhen des 16. Jahrhunderts.
Später setzte sich in den Städten der Schrank als typisches Aufbewahrungsmöbel durch, die Truhe hielt sich dagegen vor allem in ländlichen Regionen als typisches Bauernmöbel, in Süddeutschland oft bemalt, in anderen Regionen mit Schnitzereien und aufwendigen Beschlägen verziert. Häufig sind bäuerliche Truhen mit Namen und Jahreszahl versehen, sie werden oft als Aussteuertruhen bezeichnet, da sie der Überlieferung nach von der Braut, gefüllt mit ihrer Aussteuer, in die Ehe eingebracht wurden. Bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts waren auch noch Reisetruhen üblich, oft mit Leder bezogen und durch Beschläge verstärkt. Für den Seetransport gedachte Truhen waren innen meist noch mit Blech ausgekleidet um sie wasserdicht zu machen.
Paruz
Die Produktfamilie Paruz ermöglicht viele Möbelfunktionen. Durch das addieren, stapeln, und multiplizieren entstehen unterschiedliche Möbeltypen. Ob es üppiger Stauraum oder ein Hocker, ein Bürocounter oder eine Schuhbank, ein Hocker oder ein Beistelltisch, der Paruzwürfel antwortet schlicht.
Schuhbank
Schuhbank Scott und Scott 07 mit der Schuhbank UP aus weißem Multiplex.
Hocker mit Stauraum
Schuhbank Mortimer
Schuhbank Mortimer beim Kunden angekommen. Eine Schlichte Kiste aus hochwertigen Multiplexplatten ist die Hülle der Schubkiste aus Tischlerplatte, Eiche furniert. Die Schubkiste ist in beiden Richtungen heuausziehbar, dadurch benötigt sie keinen Griff und kann durch heraus schieben geöffnet werden.